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Lange Zeit habe ich gedacht, dass ich mich endlich entscheiden muss, was ich wirklich will und was meine Berufung ist im Leben.

In der Schule war ich eine der Besten in Mathe, aber nachmittags brannte ich für die Theatergruppe (fast wäre ich Schauspielerin geworden, wenn ich damals schon das passende Money-Mindset gehabt hätte – aber da war ein ganz lauter Gedanke: mit Kunst, kann man kein Geld verdienen).  Ich liebte die Experimente in Biologie und habe am Wochenende für das Schülerfernsehen Reportagen gedreht. Ich habe unzählige Sportarten gestartet – vom Tanzen (liebe ich heute noch), Reiten, Tischtennis bis zum Kajakfahren. Ich habe Wirtschaft studiert und gleichzeitig alle Psychologie-Bücher verschlungen, die ich finden konnte (ja, es gab noch keine Podcasts damals).

Heute weiß ich, dass genau diese Vielfältigkeit meine Stärke ist. Und ich bin unendlich glücklich, dass ich in meinem Business Frauen wie dich unterstützen kann ihre Geldfreude zu entfachen und in ihrem Business das zu verdienen, was sie verdienen.

  

Meine Geldgeschichte

Über Geld spricht man nicht!

Ich bin als blondes Mädchen mit Ringellocken in einer kleinen Stadt in Norddeutschland aufgewachsen. – in einer absoluten Durchschnittsfamilie: Mutter, Vater, Bruder und Hund. Und wie bei den meisten daheim, wurde auch bei uns nicht viel über Geld geredet. 

Versteh mich nicht falsch, wir hatten Geld. Wir hatten eine Doppelhaushälfte, ein Auto in der Garage und Urlaub an der Ostsee – alles was man so braucht. Über Geld habe ich mir auch nie Sorgen gemacht. Irgendwie war es immer da. Wie meine Eltern dieses Leben aufgebaut haben? Davon hatte ich allerdings keine Ahnung. Und wie ich vielleicht noch mehr als das erreichen könnte, davon erst recht nicht. Mir ging es da genauso, wie den meisten meiner Freunde. 

Wie funktioniert das mit Reichtum, Wohlstand und Freiheit? Davon habe ich nichts in der Schule gelernt. Darüber habe ich nicht mit meinen Eltern gesprochen und auch mit niemand anderem. Eigentlich hatte ich als Kind gar keine Ahnung von Geld, Finanzen oder Wirtschaft – außer mein Taschengeld in das selbstgebastelte Sparschwein zu stecken und den Satz meiner Oma im Ohr “Sparst du in der Zeit, dann hast du in der Not.”.

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Meine Idee von einem schönen Leben

In meinem Kopf gab es eine ganz abstrakte Idee von einem schönen Leben. Ich wollte die Welt kennenlernen, studieren und dann irgendwo einen tollen Job haben – und natürlich eine Familie.

Also studierte ich BWL an der Uni Hamburg und finanzierte mir das Studium nebenbei als Reiseleitung. Im Anschluss fand ich einen gut bezahlten Job im Projektgeschäft, der mir auch tatsächlich Spaß machte. Und jetzt?  

Jetzt war jeden
Monat Geld da. 

Genug für Miete, Shopping, Reisen, Essen gehen. Aber auch nicht mehr. Manchmal sammelten sich größere Summen auf meinem Konto an:  4.000 €, 5.000 € oder 6000 €. Aber irgendwie verschwanden diese Summen auch wieder. 

Ich suchte unbewusst immer etwas, was ich kaufen oder tun wollte und – schwupps – war es wieder weg. Ich achtete einfach nicht darauf. Und so kam ich auch nie in einen Zustand, in dem ich dauerhaft Geld halten oder gar ein Vermögen aufbauen konnte. Wie viel braucht es eigentlich für Zufriedenheit und Wohlstand? Ich hatte keinen Plan. Und auch die nächsten Karriereschritte und Gehaltserhöhungen brachten mich keinen Schritt weiter.

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Ich wollte meine Chancen nutzen im Leben

Kurz vor meinem 30. Geburtstag, mittlerweile hatte ich auch meinen jetzigen Mann kennen gelernt, da wurde dieses ungute Gefühl im Bauch immer lauter. Irgendwie ging es nicht voran. Ich hatte keinen Plan, ob und wie aus meinem guten Leben, vielleicht ein noch besseres Leben entstehen konnte.  

Das Gefühl war ganz deutlich: “Du musst jetzt was machen. Dir läuft die Zeit davon!”. Ich wollte meine Chancen nutzen, aber ich konnte sie nicht klarsehen. Ich wusste einfach nicht, wo und wie ich starten sollte. 

Reiche Menschen sind nur reich auf Kosten anderer.

Es dauerte eine Weile bis ich erkennen konnte, welche wenig hilfreichen Gedanken in meinem Unterbewusstsein steckten. Zwei dieser Glaubenssätze waren besonders hartnäckig: „Reiche Menschen sind nur reich auf Kosten anderer” und “je mehr Geld ich habe, desto mehr Stress habe ich”. Mit diesen Gedanken, konnte es gar nicht klappen mit meinem Wohlstand. Erst als ich diese Gedankenblockaden bewusst erkennen und für mich auflösen konnte, ging es voran.

Aller Anfang ist schwer

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Mein erstes Spar-Ziel waren 10.000 €. Ich weiß noch genau, wie ich diese Zahl auf meinem Konto sah.  WOW! Das war wirklich ein magischer Moment für mich. 

Was konnte ich damit alles tun? Ich träumte mir die schönsten Sachen aus. Eine lange Reise, weniger Arbeiten, eine eigene Wohnung kaufen und mein eigenes Business gründen.

Weißt du was ich alles davon gemacht habe? Alles! 

Allerdings habe ich dafür die 10.000 € gar nicht gebraucht. Oder zumindest nicht ausgegeben. Denn dieses Geld hat mir etwas viel Wertvolleres geschenkt. Freiheit. Die innere Freiheit, Mut und Leichtigkeit an mich zu glauben. Daran, dass ich das alles ohne Sorgen tun kann. 

Ich hatte verstanden, dass Geld keine Hürde mehr war, Dinge nicht zu tun, sondern ein Werkzeug, dass ich nutzen konnte, um all meine geheimsten Wünsche wahr werden zu lassen. 

 

Genau zu diesem Zeitpunkt traf ich die Entscheidung:

Das war der Startpunkt eines großen Abenteuers für mich

so kannst du starten

Der 1. Schritt: 
Fang an hinzuschauen.

Geld ist immer noch ein Tabu Thema. Wir Business-Ladies sind da keine Ausnahme. Aber anders als im Angestellten-Dasein, brauchen wir ein kraftvolles Money-Mindset, denn ohne Geld kein Business. End of Story.

Nutze mein „Bist du ein Money-Rockstar?“ Quizz und finde in 5 Minuten heraus, wo du gerade stehst. Nur so  kannst du den nächsten Schritt zu mehr Geld und mehr Freiheit für dich gehen.

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Der 2. Schritt: 
Entdecke deine Geldblockaden

Was du als Kind über Geld gelernt hast, prägt noch heute unbewusst deinen Kontostand. Fang an deine eigene Geldgeschichte zu verstehen und Schritt-für-Schritt deine Geldblockaden aus dem Weg zu räumen. 

Die 5 häufigsten Geldblockaden, die uns in der Selbstständigkeit im Weg stehen, findest du in meinem kostenlosen Money-Mindset-Training. 

Räum deine Geldgedanken ordentlich auf, damit du mit echter Geldfreude dein Business zum Wachsen bringen kannst.

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Der 3. Schritt: 
Ein unterstützendes Umfeld

Du bist der Durchschnitt der fünf Menschen mit denen du am meisten Zeit verbringst. Umgebe dich mit inspirierenden Menschen, die dich unterstützen und bestenfalls schon das erreicht haben, was du noch erreichen möchtest. Für dein Business und dein Geld heißt das, finde Menschen und Vorbilder, denen es leicht fällt sich über Geld und Erfolg auszutauschen, dann wird es das für dich auch bald sein.

Und wenn du bereits heute starten möchtest, dann lass uns am besten ganz unkompliziert kennen lernen.

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Mein Motto:
Die beste Investition, ist die in dich selbst. 

Meine Botschaft an dich:

Niemand kommt vorbei und rettet dich. Nur du selbst hast es in der Hand deine finanzielle Freiheit zu starten.

Ich weiß, dass du ein Money-Rockstar bist.

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be bold! be free!