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Geldblockaden

Die 7 häufigsten Geldblockaden: Wie dein Money-Mindset über deine finanzielle Freiheit entscheidet

Hast du schon einmal darüber nachgedacht, was Menschen mit viel Geld von denen mit wenig Geld unterscheidet?

Ich kann dir sagen, es ist wahrscheinlich nicht das was du denkst. Denn nicht dein Finanzwissen (das kannst du ziemlich schnell über Youtube oder Bücher gewinnen) und auch nicht dein Erbe oder ein Lottogewinn machen den Unterschied (auch wenn das natürlich helfen kann.)

Es sind deine Gedanken, Einstellungen und Glaubenssätze über Geld, die darüber entscheiden, wie sich Geld in deinem Leben zeigt. Dein Money-Mindset. Ohne ein genaues Bewußtsein dafür (inklusive möglicher Blockaden, die du dabei ganz sicher entdecken wirst), kannst du deine Finanzen nicht in Ordnung bringen (und auch nicht zum Wachsen). Über 80% deiner persönlichen Finanzen hängen davon ab, WIE du über Geld denkst, nur 20% sind die praktischen Aspekte von Finanzwissen bis zu deinen Geldroutinen.

Also ist dein erstes Ziel deine Geldblockaden zu kennen.

 

Was sind Geldblockaden?

Geldblockaden sind tiefe innere Überzeugungen, die wir meist seit unserer Kindheit mit uns tragen und die uns davon abhalten, also blockieren, echten Wohlstand und Reichtum für uns zu erschaffen.

Geldblockaden entstehen aus vielen verschiedenen Momenten in unserem Leben. Oft geschieht dies jedoch bereits in der Kindheit, insbesondere vor dem Alter von 6 Jahren, wenn unsere Psyche ungefiltert alles, das um uns herum passiert in der Welt aufnimmt (einschließlich gelegentlicher Schimpfwörter ).

Und weißt du was? Kinder nehmen auch das Verhalten ihrer Eltern mit Geld ganz genau wahr – und das kann entweder positiv oder negativ sein.

Nehmen wir zum Beispiel ein Kind, dem oft gesagt wird: „über Geld spricht man nicht“ oder „Reiche Menschen sind böse“. Als Erwachsener kannst du dies rational betrachten und erkennen, dass es keinen Grund gibt, warum man nicht über Geld sprechen sollte, aber dein inneres 6-jähriges „Ich“ wird wahrscheinlich davor zurückschrecken, sich mit Geld zu befassen und das es ja „böse“ ist, macht es auch keinen Sinn viel Geld zu besitzen, also wird es alles in Bewegung setzen, dass es nicht zu viel wird auf deinem Konto.

Wenn du dies nun auf dein Erwachsenenleben überträgst hast du eine Person, die weder in der Lage ist, eine angemessene Menge Geld zu verdienen noch es zu behalten – oder beides! Und gerade in deiner Selbstständigkeit und in deinem Business ist dies nicht besonders hilfreich.

Die gute Nachricht ist: Wir alle haben Blockaden in unserem Unterbewusstsein, die uns daran hindern, mit Geld erfolgreich umzugehen. ALLE. Bisher habe ich noch keinen Menschen ohne getroffen. Aber den wenigsten sind ihre Blockaden bewußt.

 

Money-Mindset: ein Leben in Mangel oder Fülle

Deine Geldblockaden hängen letztendlich von deinem gesamten Mindset in Bezug auf Geld ab, und es gibt zwei unterschiedliche Arten davon: das Mangel-Mindset und das Fülle-Mindset. Lass uns diese beiden Mindsets einmal näher anschauen.

Das Fülle-Mindset

Menschen mit einem Fülle-Mindset, sind zutiefst davon überzeugt, dass immer genug vorhanden sein wird, wenn sie es brauchen. Sie sind dankbar für das, was bereits da ist und für das, was in Zukunft kommt. Wenn du in Fülle lebst, dann hast du die innere Stärke und das Selbstvertrauen in deiner Geldbeziehung und die Fähigkeit, Schritt-für- Schritt mehr zu lernen, umzusetzen und langfristig damit auch mehr Geld zu haben.

Fülle ist das Gefühl, dass alles möglich ist und du schon heute mehr hast als du brauchst. Dabei spielt es keine Rolle, ob du viel oder wenig Geld hast, große oder kleine Umsätze in deinem Business.

Das Mangel-Mindset

Menschen mit einem Mangel-Mindset, sind überzeugt, dass es nie genug ist und nie sein wird. Nie genug Zeit, Geld, Arbeit, etc. Dahinter steckt der Gedanke, dass es jemandem nur dann gut gehen kann, wenn es jemand anderem nicht gut geht. Also wenn ich dieses Geld bekomme, dann hat jemand anderes dieses Geld nicht.

Ein Mangel-Mindset kann sich ganz unterschiedlich zeigen. Vielleicht hast du Angst Geld auszugeben und sparst jeden Cent, egal ob du es gerade brauchst oder nicht. Oder ganz im Gegenteil, du gibst alles aus und überziehst regelmäßig deinen Dispo, weil du nichts verpassen möchtest im Leben getreu dem Motto „man lebt nur einmal“.

Im Mangel haben wir nicht das Gefühl etwas an unserer Situation ändern zu können. Wir fühlen uns klein, festgefahren und frustriert.

Und genau diese limitierenden Glaubenssätze blockieren uns darin, etwas an unserer finanziellen Situation zu ändern.

Was sind limitierende Glaubenssätze

Unser ganzes Leben lang erzählen wir uns Geschichten und diese Geschichten legen den Grundstein für unsere Überzeugungen und wie wir unseren Alltag gestalten. Wenn diese Geschichten negativ sind und wir an sie glauben, können sie uns buchstäblich daran hindern, zu der Person zu werden, die wir wirklich sein wollen. Und das kann sich auch auf unsere Finanzen auswirken. Denn wenn es um Wohlstand geht, können diese Überzeugungen ernsthaft beeinflussen, wie wir Geld verdienen, sparen, ausgeben und nutzen.

Woher kommen limitierende Glaubenssätze

Deine limitierenden Glaubenssätze stammen größtenteils aus der Kindheit. Dein Unterbewusstsein hat dort alles gespeichert, was du als Kind gesehen, erlebt und gefühlt hast. Dazu kommt, dass dein Gehirn eine einzige Funktion vor allen anderen für dich übernimmt – es sorgt für deine Sicherheit (denken wir mal an den Säbelzahntiger). Und weißt du, wann du am sichersten bist?

Genau, wenn du dich in deiner „Komfortzone“ befindest, also all das tust, was du immer schon getan hast. Das ist die Art und Weise, wie dein Gehirn dich sicher halten will. Das menschliche Gehirn ist grundsätzlich darauf programmiert, risikoscheu zu sein, um uns buchstäblich am Leben zu erhalten. Das hat uns in prähistorischen Zeiten offensichtlich gut gedient (und natürlich immer noch in gefährlichen Situationen), aber im täglichen Leben kann es ziemlich frustrierend sein!

Wenn du also immer wieder negative Geldgedanken hast, wiederholst du diese immer und immer wieder – aus Angst etwas zu verändern. Aber das Ding ist, diese Gedanken sind keine Fakten – es sind deine subjektiven Wahrheiten – also nur Geschichten. Und diese Geschichten kannst du ändern.

Die 7 häufigsten Geldblockaden bei Frauen

Als Money & Mindset Coach  habe ich viele Blockaden rund um das liebe Geld gesehen (und selbst erlebt). Ich kann dir auch sagen, dass meine Einstellung jahrelang auf Mangel basierte (und in gewissem Maße immer noch tut!), aber ich bin mir jetzt mehr dessen bewusst. Sobald du deine Geldblockaden identifizieren kannst, kannst du damit beginnen, sie zu ändern und voranzukommen. Und genau das ist der erste Schritt.

Lass uns also die 7 häufigsten Geldblockaden anschauen, die ich wirklich immer wieder sehe. Lass die Sätze einmal auf dich wirken und spüre in dich hinein, welche mit dir in Ressonanz gehen.

  1. „Geld ist die Wurzel allen Übels“.

Also darauf gibt es nur eine Antwort: „Übel“ ist die Wurzel allen „Übels“. Geld ist nur ein Tauschmittel, nichts weiter. Wenn jemand ein schlechter Mensch ist, dann gibt Geld ihm nur noch mehr Möglichkeiten, schlechte Dinge zu tun. Aber es gibt genauso viele reiche, wie arme Schlechtmenschen. Gleiches gilt auch für Gut-Menschen, auch hier kann mit Geld viel mehr Gutes getan werden, also ohne (weshalb ehrenamtlich Arbeiten nicht der einzige Weg ist zu helfen). Manchmal taucht dieser Satz auch auf als „Geld verdirbt den Charakter“, oder „Geld ist schmutzig“. Geld ist ein Werkzeug, lerne es für dich zu nutzen.

  1. „Das kann ich mir nicht leisten“

Dieser Satz kommt uns schnell und leicht über die Lippen. Aber, es ist eine Ausrede – immer. Dieser Satz ist ein echter Show-Stopper, denn er hindert dich daran, darüber nachzudenken, WIE du dir etwas leisten könntest oder WIE du etwas in dein Leben holen kannst. Es ist die ewige Frage nach der Henne und dem Ei (was war zuerst da). Wenn du zum Beispiel in ein Coaching oder einen Online-Kurs investierst, wirst du viel schneller in die Umsetzung kommen und deine Investition wird sich lohnen. Oder du könntest alles kostenlos mit Hilfe von zig YouTube-Videos heraussuchen. Wichtig ist, den Weg zu gehen, der dich tatsächlich in die Umsetzung bringt. Und wie haben Bücher und Youtube für dich bisher funktioniert? Denk dran, nur 20% sind Wissen und 80% Mindset – du brauchst beides um in die Umsetzung zu kommen. Denn wenn du andere Ergebnisse in deinem Leben möchtest, musst du etwas anderes tun als bisher.

  1. „Es ist egoistisch, mehr Geld haben zu wollen“.

Es ist unmöglich etwas wirklich Großartiges zu erreichen und vielen Menschen zu helfen, wenn du dich selbst oder deine Familie nicht ernähren kannst. Das hat auch nichts mit Egoismus zu tun. Gerade Frauen, die einen großen Sozialfokus haben, tun sich sehr schwer damit, mit ihrem Business gutes Geld zu verdienen. Aber wer hat etwas davon, wenn du von deinem Business nicht leben kannst? Niemand!  Und schon gar nicht, wenn es dein Business bald nicht mehr gibt, weil du im Burn-out steckst. Es darf dir gut gehen und wenn es dir gut geht, dann geht es auch den Kunden in deinem Business gut und Geld wird dir dabei helfen.

 

4 „Ich bin nicht gut mit Geld“.

Auch das ist eine Geschichte, die du dir immer wieder selbst erzählst und bestätigst. Vielleicht hast du mal in deiner Jugend einen Fehler mit Geld gemacht und dieser Satz ist kleben geblieben. Oder deine Eltern oder dein Partner haben dies zu dir gesagt, bis du es selbst geglaubt hast. Die Realität ist, dass nur sehr wenige Menschen in jungen Jahren oder auch später eine echte Finanzbildung erhalten haben. Den Umgang mit Geld kannst du jedoch wie jede andere Fähigkeit erlernen.

 

  1. „Meine Familie war noch nie reich“.

Es ist sehr wahrscheinlich, dass du, wenn du mit sehr wenig Geld aufgewachsen bist, viele limitierende Gedanken über Geld haben wirst.. „Die Reichen werden reicher und die Armen ärmer“ magst du nun denken, mit einem Hauch von Frustration. Ja, nicht jeder startet seine Geldreise am gleichen Ausgangspunkt und mit den gleichen Voraussetzungen. Aber lass nicht zu, dass dich das aufhält. Es gibt so viele Erfolgsgeschichten, wie Menschen es aus der Armut geschafft haben. You go girl!

 

  1. „Ich kann entweder Geld verdienen oder das tun, was ich liebe, aber nicht beides“.

Dieser Gedanke entsteht oft, wenn wir das Gefühl haben, dass bestimmte Berufe uns schneller finanziell frei werden lassen als andere. Gerade, wenn du kreativ bist, hast du vielleicht häufig den Satz der „Brotlosen Kunst“ gehört. Aber ich bin sogar der Meinung, dass es der einzige Weg ist viel Geld zu verdienen, wenn dir etwas Spaß macht. Denn Geld folgt der Freude. Wenn du deine Leidenschaft in etwas verwandeln kannst, was andere brauchen, und wenn du die Arbeit und Zeit investierst daraus dein Business aufzubauen, dann wirst du Geld verdienen. Wer sagt, dass du nicht neben deinem Business noch viel mehr Ideen umsetzen darfst.

 

  1. „Du musst hart arbeiten, um Geld zu verdienen“.

Dieser Satz begegnet mir wirklich am häufigsten. Wenn du Eltern hattest, die viel gearbeitet haben, dann. Hast du genau das gelernt. Viel Arbeit bedeutet viel Geld. Und in deinem Business gibt es sicherlich genug Arbeit. Schnell erscheint uns das wie eine Mammut-Aufgabe. So unendlich viele Dinge sind zu tun. Wenn du überzeugt bist, dass nur harte Arbeit dein Business zum Fliegen bringt, dann bist du auf dem schnellsten Weg zum Burn-out.  Lerne dir Unterstützung zu suchen (auch bei den Dingen, die du gut kannst), baue dir einfache Systeme und lerne dich besser kennen, damit es dir leichter fällt dein Business nach deinen Regeln aufzubauen. Beginne früh dich mit passivem Einkommen zu befassen, also Geld, dass auch fließt ohne, dass du immer wieder deine Zeit investierst, von Dividenden, Renditen, Mieteinnahmen bis hin zu digitalen Produkten, Affiliates, Büchern … werde kreativ. Es lohnt sich.

 

 

So zeigen sich deine Geldblockaden in deinem Business

 

Das Wissen über unsere Blockaden ist der Schlüssel, um zu verstehen, wie wir unsere finanzielle Situation ändern und unser Business zum Wachsen bringen können. Das kann bedeuten, Schulden loszuwerden, endlich anzufangen zu sparen, deine Altersvorsorge zu regeln, dein Geld an der Börse arbeiten zu lassen und in deinem Business passives Einkommen aufzubauen. Hier einige Punkte, die du für dich prüfen darfst.

Dein Umsatz und deine Preise

Du bist unsicher mit deinen Preisen, hast das Gefühl, dass du eigentlich mehr verdienen solltest und kannst von deinem Business nicht gut leben, obwohl du so viel Zeit hineinsteckst? Dann liegen genau hier deine Geldblockaden. Schau genau hin, wo dies ganz konkret in deinem Business auftaucht: mit Kunden über eine Vertragsverlängerung zu sprechen, deine Preise für Stammkunden anzupassen oder eine Zahlungserinnerung zu verschicken. Das sind alles Zeichen dafür, dass du hier Blockaden für dich auflösen darfst.

Übermäßiges Sparen, zu wenig Investieren

Sparen ist eine tolle Sache für dich, warum also sollte das auf Geldblockaden hinweisen? Ganz einfach, weil es dir wahrscheinlich schwer fällt Geld für dich selbst, für tolle Erlebnisse oder deine kleinen und großen Wünsche Geld auszugeben. Du fühlst dich schlecht, wenn du Geld für dich ausgibst und behälst es lieber auf dem Konto. In deinem Business verzögerst du so auch wichtige Investitionen und vermeidest es tunlichst dir Unterstützung zu holen. Vielleicht weil du denkst, du kannst es selbst besser oder weil du es dir „nicht leisten“ kannst.

Horten

Vielleicht behältst du jedes einzelne Paar Schuhe, das du jemals besessen hast, „für alle Fälle“, obwohl diese Leopardenstiefel so Shania Twain in den 90ern waren und wirklich für wohltätige Zwecke oder in den Müll sollten. Du hältst an allem fest, das können Geld, Kleidung oder Gegenstände im Haushalt sein. Unordnung ist schlecht für deine Psyche, schlecht für dein Geld und definitiv eine Geldblockade.

 

Geld bleibt nicht bei dir

Kaum ist etwas mehr Geld auf deinem Konto gelandet, da ist es auch schon wieder weg. Eine unerwartete Rechnung, ein Strafzettel oder eine andere Katastrophe, und das Geld, das du hattest, verschwindet schnell. Wenn du dieses Muster kennst, dann ist dies definitiv ein Zeichen für eine Geldblockade.

So kannst du deine Geldblockaden überwinden

Sobald du deine Geldblockaden kennst, kannst du anfangen, die Gründe dafür herauszufinden, warum sie überhaupt bei dir auftreten. Schau dir Ereignisse in deiner Vergangenheit an, die mit Geld zu tun haben. Es mag trivial erscheinen, wie zum Beispiel Streitigkeiten deiner Eltern über Geld oder dass du einmal für ein paar Cent Süßigkeiten gestohlen hast.

Das Wichtige ist zu wissen: Wie hast du dich dabei gefühlt? Hast du dich für das, was passiert ist, geschämt oder dir selbst die Schuld gegeben?  Als Erwachsener weißt du, dass es eigentlich keine große Sache war, aber erinnere dich daran, dass wir wie Kinder denken – denk zurück an das 6-jährige Kind, das du warst!

Wenn du den Mangel für dich loslassen willst, dann führt kein Weg daran vorbei deine Geldblockaden bewusst zu kennen und loszulassen.

Stell dir vor, du würdest tief in dir davon überzeugt sein, dass du Reichtum für dich verdient hast – du würdest einen Weg finden das möglich zu machen, oder? Also lass uns deine Überzeugungen auf den Kopf stellen und schauen, was alles für dich möglich ist.

Hier sind einige Dinge, die du ausprobieren könntest, um dein Denken auf Fülle und finanzielle Freiheit zu programmieren:

Affirmationen

Affirmationen sind kurze positive Aussagen, die so ausgesprochen werden, als ob das, was du möchtest, bereits eingetreten ist oder sie werden verwendet, um limitierende Glaubenssätze zu überwinden. Zum Beispiel: „Geld gibt mir die Freiheit, Dinge zu tun, die meine Lebensqualität verbessern“, „Geld fließt zu mir“ und „Gute Dinge kommen regelmäßig zu dir“. Kreiere deine eigenen Affirmationen und lerne sie nicht nur zu glauben sondern auch zu verkörpern.

Ändere deine Gedanken

Ja das geht. Beginne damit, alle deine Gedanken im Zusammenhang mit Geld aufzulisten. Kannst du Muster erkennen? Wenn du negative Gedanken entdeckst, frage dich: was würdest du stattdessen viel lieber denken? Zum Beispiel könnte aus „Geld ist böse“ werden „Geld ist ein wunderbarer Unterstützer in meinem Leben und bewirkt soviel Gutes für mich und in der Welt“.

Gib deinem inneren Kritiker einen Namen

Wir alle haben einen inneren Kritiker. Es ist diese Stimme, die dir sagt, dass du nicht in der Lage bist, etwas zu erreichen; die Stimme, die dir diese negativen Geschichten erzählt, an die du glaubst. Wenn du deinem inneren Geldkritiker eine Persönlichkeit gibst, kann dir das wirklich dabei helfen, dich von dem Verhalten zu distanzieren, das dir ganz offensichtlich nicht hilft für deine finanzielle Freiheit.

Nehmen wir zum Beispiel „Veronika die erfolglose Verliererin“. Veronika repräsentiert all deine gegenwärtigen Gedanken über Geld, all die Dinge, die du ändern möchtest, und die aller schlimmste Version dieser Gedanken. Sie ist so schlecht im Umgang mit Geld, dass sie Paris Hiltons Millionen in 2 Stunden ausgegeben hätte. Ab jetzt wird sie die Schuld für all deine limitierenden Glaubenssätze tragen.

Erschaffe deine neue Geldpersönlichkeit

Nehmen wir zum Beispiel „Paula, die finanziell abgesicherte Powerfrau“. Sie ist durch und durch auf Fülle ausgerichtet.  Sie ist überzeugt davon, dass Geld unendlich ist und sie es verdient hat, Geld für sich selbst und für andere zu nutzen, damit es allen gut geht. Sie weiß, dass sie gut mit Geld umgehen kann und sich immer mehr Wissen aneignen kann, dass es noch besser wird.

Geld fließt ihr in Hülle und Fülle zu. Nun repräsentiert Paula, wie du dich im Umgang mit Geld verhalten und wie du die Kontrolle über dein Geld übernehmen möchtest. Sie ist deine „beste Geldversion“. Also, wenn du dich mal wieder in einer Situation wiederfindest, in der du deine Geldblockaden spürst, dann sag einfach zur dir:  „Hey Veronika, jetzt ist Paula dran“ oder frag dich „Was würde Paula tun?“.

 

Was sind meine Geld-Blockaden?

Ich habe dir die häufigsten Geldblockaden gezeigt, die mir in meiner Arbeit begegnen. Und natürlich hatte und habe ich selbst auch jede Menge, die ich Stück für Stück für mich aufgelöst habe. Meine größte Hürde war es, du denken, dass Geld nur durch harte Arbeit verdient werden kann (mittlerweile kommt mein Geld von überall – aus Vermietungen, Dividenden, Online-Kursen). Wir ALLE haben Geldblockaden, also mach dir keine Gedanken, wenn du mehr als eine (oder alle) hast.

Dabei spielt es keine Rolle, wie viel Geld du verdienst.  Geldblockaden treten immer auf – und einige werden immer wieder in neuen Schattierungen auftauchen, wenn du an deinem nächsten Umsatzlevel im Business stehst.

Wenn du herausfinden willst, wie es um deine Geldblockaden und deine Geldbeziehung gerade steht, dann starte direkt mit meinem Money-Quizz „Bist du ein Money-Rockstar?“  

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